Terry-Sättel für Frauen entlasten im vorderen Sattelbereich
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Neben den äußerlichen Merkmalen im Sitzbereich unterscheidet sich auch die weibliche Beckenform von der männlichen. Der Geburtskanal des weiblichen Beckens bedingt anatomisch, dass die Schambeinbögen in einem flachen Winkel zueinander stehen. Aus diesem Grund liegt die Knorpelverbindung beider Beckenhälften vorn (Schambeinfuge) sehr tief. Außerdem kippt das Becken bei Frauen weiter nach vorn als bei Männern.
Das Problem: Bei Frauen werden die äußeren Genitalien auf konventionellen Sätteln stark belastet. Grund dafür ist die tiefliegende Schambeinfuge, die durch die starke Beckenvorneigung hohen Druck auf den Genitalbereich ausübt und ihn zwischen Schambeinfuge und Satteloberfläche quetscht.
Die Lösung: Terry-Frauensättel haben einen breiten, nach vorn auslaufenden Entlastungskanal. Dadurch wird der Druck vom Genitalbereich genommen und zuverlässig auf die Sitzknochen verlagert, die deutlich weniger druckempfindlich sind.
Die Abstände der Sitzknochen unterscheiden sich von Mensch zu Mensch. Um die Last des Oberkörpers optimal über die Sitzknochen auf den Sattel zu verteilen, muss der Sattel zum jeweiligen Becken passen – sonst sind Probleme vorprogrammiert. Darum sind Terry-Sättel immer in zwei Sitzbreiten erhältlich – für Frauen und für Männer.